Technologien

Buchbinderoperationen

Bindungen/Einbände

Oberflächengestaltungen

Drucktechniken

Rotationsoffsetdruck

Der Rotationsoffsetdruck kommt bei uns vor allem beim Druck von hohen und mittleren Auflagen zum Einsatz.

Ausstanzungen

Offsetbogendruck

Offsetbogendruck ist wegen seiner Einsatzmöglichkeiten und der allgemeinen Verbreitung die an der häufigsten eingesetzten Drucktechnik. Diese Drucktechnik nutzen wir nahezu für sämtliche Typen von Drucksachen.

Digitaldruck

Der Digitaldruck brachte eine deutliche Senkung der Kosten bei der Druckvorbereitung, wodurch sich weitere Vorteile ergeben: Schnelligkeit, niedrige Preise bei kleinen Auflagen, Korrekturmöglichkeit während des Drucks, gleichbleibende Qualität und Farbgebung, doppelseitiger Druck, Druckmöglichkeit bereits ab einem Exemplar.

Flexodruck

Dank der ausgereiften Fertigungstechnik und den technologischen Bedingungen ist es möglich durch den Flexodruck eine sehr gute Druckqualität zu erreichen. Diese Drucktechnik zeichnet sich durch die hervorragende Darstellung von Strichklischees aus, also von Flächen ohne Rasterübergänge.

Siebdruck

Benutzen diese als ergänzende Technik dann, wenn die Druckauflage niedrig ist. Der Siebdruck hat vor allem den Vorteil, dass er praktisch keine Formateinschränkungen hat und wirklich einfach ist – ob nun hinsichtlich Einfachheit der Druckmaschine oder die der Formerstellung.

Drucklack

Zu den Vorteilen von Drucklack gehört seine einfache Auftragbarkeit, doch der Nachteil ist, dass er nur für eine Standardveredelung taugt.

Parfümierter Drucklack

Parfümierter Drucklack wird manchmal auch „Duftlack“ genannt Deren Prinzip ist relativ einfach. In den Lack werden Mikrokapseln beigemischt, die einen vordefinierten Duft enthalten.

Dispersionslack

Diese Lacke können speziell angepasst werden zum Auftragen in Farbwerk der Druckmaschine oder sie können ganz klassisch mithilfe einer hinter den Druckeinheiten einer Offsetdruckmaschine angeordneten Lackiereinheit aufgetragen werden.

UV-Lack ganzflächig

UV-Lacke haben eine völlig andere Zusammensetzung als Druck- oder Dispersionslacke.

Partieller UV-Lack

Partieller Lack kommt als Deko- und Designelement zum Einsatz, bei dem nur eine bestimme regelmäßige oder unregelmäßige Fläche lackiert wird.

Hybridlackierung

Diese ist oft ein Ersatz der partiellen Lackierung, wobei mit Hinsicht auf die Auftragungsweise diese bei einer möglichen Kombination mit einer weiteren Technologie auch wirtschaftlich günstiger ist und s können so auch interessante Design-Effekte erzielt werden. Am häufigsten wird eine sog.

Glanz-Lamino

Dieses ist bereits ausgesprochene Klassik unter den Oberflächengestaltungen.

Matt-Lamino

Im Unterschied zum Glanz-Lamino bietet diese matte Ausführung eine höhere Widerstandsfähigkeit der Drucksachen, wie auch ein höheres Designniveau.

Soft Touch Lamino

Es ist eine sich angenehm anfühlende Samtfolie mit gleichermaßen angenehmen Design, die auf die Oberfläche von Drucksachen ausgetragen wird.

Lamino – unzerkratzbar

Tento druh lamina spĺňa veľmi náročné kritéria odolnosti.

Lamino – strukturiert

Durch seine äußere Struktur ähnelt diese dem Lack mit Orangenschaleeffekt, doch es ist viel widerstandsfähiger und reflektiert kein Licht.

Taschen-Lamino

Im Unterschied zu den anderen Arten ist Taschen-Lamino außerordentlich stark, dicker und wird insbesondere für Identifikationskarten, Anhängeetikette usw. verwendet.

Heißprägung

Dieser Veredelungstyp wird bei verschiedenen kostbaren Büchern verwendet und häufig auch bei der Herstellung von Etiketten und Verpackungen.

Kaltprägung

Dies ist eine innovative und exklusive Methode des metallischen Drucks.

Reliefprägung – Blinddruck

In diesem Fall wird die Prägung über Folien aufgetragen und zwar durch Einpressen des eigentlichen Motivs ins Material.

V1 – Fadenheftung

Buchlagen werden zusammen mit dem Umschlag im Rücken vernäht und von drei Seiten beschnitten.

V2 – Klebebindung

Lose Blätter werden am Rücken mit Klebstoff verbunden, in einen Umschlag gelegt und schließlich von drei Seiten beschnitten.

V3 – Blockbindung

Eine Broschüre ist am Rücken von der Seite mit einem Draht vernäht.

V4 – Fadenheftung

Diese ist gegenüber der V2 beständiger, dass die Buchlagen hier mit einem klassischen Faden oder Schmelzfaden vernäht sind, wobei eine solche Buchlage anschließend in den Umschlag geklebt wird.

V5

V6

Diese Bindung ist vor allem von den Kinderbüchern bekannt – den „Leporellos“.

V7 – Harte (Feste) Bindung

Halb-Leineneinband mit Rändern. Es handelt sich dabei um eine Bindung mit kombiniertem Bezug.

V8 – Harte (Feste) Bindung

Die V8-Bindung ist eine Leinenbindung mit Rändern und einem nicht kombinierten Bezug, ein sog. Ganzleinenband.

V9

harte (feste) Bindung mit Deckeln aus Kunststoff, versteift mit ungeweichter PVC-Folie oder Pappe.

Flexo-Bindung

Diese Bindung ist eine Zwischenstufe zwischen einer weichen und harten Bindung.

Spiralheftung/Spiralheftung

Genutzt wird diese nicht nur für Kalender und Notizblöcke, sondern auch für modern entworfene Broschüren und Kataloge.

Plastikbindung

Dokumente werden in diesem Fall mit einem „Kamm“ aus Kunststoff geheftet.

Falzen

Es handelt sich dabei um das Zusammenlegen von Papier mit einer Falzmaschine zum gewünschten Format.

Rillen

Dieses kommt vor allem bei Drucksachen auf stärkerem Papier zum Einsatz, der umgelegt/gefaltet sein soll.

Perforation

Hier werden durchgehende Rillen verschiedener Form gestanzt, damit ein Teil des Papiers problemlos abgerissen werden kann.

Lochstanzen

Diese wird bei Katalogblättern verwendet, die für Ordner bestimmt sind und bei Abreißblöcken.

Bohren

Gebohrt werden kreisförmige Öffnungen in einen Papierblock.

Einlegen

Dies ist eine verbreitete Operation vor allem beim Druck von Zeitschriften oder der Produktion von verschiedenen Unterlagen, die dann weiter durch Direct Mailing verteilt werden.

Zusammentragen

Bedruckte und gefalzte Druckbögen (Lagen) werden zusammengetragen (hintereinander gelegt) in der logischen Folge der einzelnen Seiten. Es ist eine gängige Operation beim Druck mehrseitiger Unterlagen.

Kaschieren

Flächendeckendes Verkleben von zwei oder mehr Blatt Papier, Karton oder Pappe aufeinander. Dieses kommt vor allem bei der Herstellung von Verpackungen, bzw. Aushängeplakaten für den Innenbereich zum Einsatz.

Personalisierung

Mit Hinblick auf die Verbreitung des Digitaldrucks und gezielter Werbung gehört diese zu den progressivsten Bereichen der Weiterverarbeitung.

Ausstanzungen

Benutzen diese vor allem bei und Traditionen Drucksachen oder Etiketten, bei Aktenhüllen oder bei Verpackungen aus Flach- und Wellpappe.

Buchbinderoperationen

Bindungen/Einbände

Oberflächengestaltungen

Drucktechniken

Rotationsoffsetdruck

Der Rotationsoffsetdruck kommt bei uns vor allem beim Druck von hohen und mittleren Auflagen zum Einsatz.

Ausstanzungen

Offsetbogendruck

Offsetbogendruck ist wegen seiner Einsatzmöglichkeiten und der allgemeinen Verbreitung die an der häufigsten eingesetzten Drucktechnik. Diese Drucktechnik nutzen wir nahezu für sämtliche Typen von Drucksachen.

Digitaldruck

Der Digitaldruck brachte eine deutliche Senkung der Kosten bei der Druckvorbereitung, wodurch sich weitere Vorteile ergeben: Schnelligkeit, niedrige Preise bei kleinen Auflagen, Korrekturmöglichkeit während des Drucks, gleichbleibende Qualität und Farbgebung, doppelseitiger Druck, Druckmöglichkeit bereits ab einem Exemplar.

Flexodruck

Dank der ausgereiften Fertigungstechnik und den technologischen Bedingungen ist es möglich durch den Flexodruck eine sehr gute Druckqualität zu erreichen. Diese Drucktechnik zeichnet sich durch die hervorragende Darstellung von Strichklischees aus, also von Flächen ohne Rasterübergänge.

Siebdruck

Benutzen diese als ergänzende Technik dann, wenn die Druckauflage niedrig ist. Der Siebdruck hat vor allem den Vorteil, dass er praktisch keine Formateinschränkungen hat und wirklich einfach ist – ob nun hinsichtlich Einfachheit der Druckmaschine oder die der Formerstellung.

Drucklack

Zu den Vorteilen von Drucklack gehört seine einfache Auftragbarkeit, doch der Nachteil ist, dass er nur für eine Standardveredelung taugt.

Parfümierter Drucklack

Parfümierter Drucklack wird manchmal auch „Duftlack“ genannt Deren Prinzip ist relativ einfach. In den Lack werden Mikrokapseln beigemischt, die einen vordefinierten Duft enthalten.

Dispersionslack

Diese Lacke können speziell angepasst werden zum Auftragen in Farbwerk der Druckmaschine oder sie können ganz klassisch mithilfe einer hinter den Druckeinheiten einer Offsetdruckmaschine angeordneten Lackiereinheit aufgetragen werden.

UV-Lack ganzflächig

UV-Lacke haben eine völlig andere Zusammensetzung als Druck- oder Dispersionslacke.

Partieller UV-Lack

Partieller Lack kommt als Deko- und Designelement zum Einsatz, bei dem nur eine bestimme regelmäßige oder unregelmäßige Fläche lackiert wird.

Hybridlackierung

Diese ist oft ein Ersatz der partiellen Lackierung, wobei mit Hinsicht auf die Auftragungsweise diese bei einer möglichen Kombination mit einer weiteren Technologie auch wirtschaftlich günstiger ist und s können so auch interessante Design-Effekte erzielt werden. Am häufigsten wird eine sog.

Glanz-Lamino

Dieses ist bereits ausgesprochene Klassik unter den Oberflächengestaltungen.

Matt-Lamino

Im Unterschied zum Glanz-Lamino bietet diese matte Ausführung eine höhere Widerstandsfähigkeit der Drucksachen, wie auch ein höheres Designniveau.

Soft Touch Lamino

Es ist eine sich angenehm anfühlende Samtfolie mit gleichermaßen angenehmen Design, die auf die Oberfläche von Drucksachen ausgetragen wird.

Lamino – unzerkratzbar

Tento druh lamina spĺňa veľmi náročné kritéria odolnosti.

Lamino – strukturiert

Durch seine äußere Struktur ähnelt diese dem Lack mit Orangenschaleeffekt, doch es ist viel widerstandsfähiger und reflektiert kein Licht.

Taschen-Lamino

Im Unterschied zu den anderen Arten ist Taschen-Lamino außerordentlich stark, dicker und wird insbesondere für Identifikationskarten, Anhängeetikette usw. verwendet.

Heißprägung

Dieser Veredelungstyp wird bei verschiedenen kostbaren Büchern verwendet und häufig auch bei der Herstellung von Etiketten und Verpackungen.

Kaltprägung

Dies ist eine innovative und exklusive Methode des metallischen Drucks.

Reliefprägung – Blinddruck

In diesem Fall wird die Prägung über Folien aufgetragen und zwar durch Einpressen des eigentlichen Motivs ins Material.

V1 – Fadenheftung

Buchlagen werden zusammen mit dem Umschlag im Rücken vernäht und von drei Seiten beschnitten.

V2 – Klebebindung

Lose Blätter werden am Rücken mit Klebstoff verbunden, in einen Umschlag gelegt und schließlich von drei Seiten beschnitten.

V3 – Blockbindung

Eine Broschüre ist am Rücken von der Seite mit einem Draht vernäht.

V4 – Fadenheftung

Diese ist gegenüber der V2 beständiger, dass die Buchlagen hier mit einem klassischen Faden oder Schmelzfaden vernäht sind, wobei eine solche Buchlage anschließend in den Umschlag geklebt wird.

V5

V6

Diese Bindung ist vor allem von den Kinderbüchern bekannt – den „Leporellos“.

V7 – Harte (Feste) Bindung

Halb-Leineneinband mit Rändern. Es handelt sich dabei um eine Bindung mit kombiniertem Bezug.

V8 – Harte (Feste) Bindung

Die V8-Bindung ist eine Leinenbindung mit Rändern und einem nicht kombinierten Bezug, ein sog. Ganzleinenband.

V9

harte (feste) Bindung mit Deckeln aus Kunststoff, versteift mit ungeweichter PVC-Folie oder Pappe.

Flexo-Bindung

Diese Bindung ist eine Zwischenstufe zwischen einer weichen und harten Bindung.

Spiralheftung/Spiralheftung

Genutzt wird diese nicht nur für Kalender und Notizblöcke, sondern auch für modern entworfene Broschüren und Kataloge.

Plastikbindung

Dokumente werden in diesem Fall mit einem „Kamm“ aus Kunststoff geheftet.

Falzen

Es handelt sich dabei um das Zusammenlegen von Papier mit einer Falzmaschine zum gewünschten Format.

Rillen

Dieses kommt vor allem bei Drucksachen auf stärkerem Papier zum Einsatz, der umgelegt/gefaltet sein soll.

Perforation

Hier werden durchgehende Rillen verschiedener Form gestanzt, damit ein Teil des Papiers problemlos abgerissen werden kann.

Lochstanzen

Diese wird bei Katalogblättern verwendet, die für Ordner bestimmt sind und bei Abreißblöcken.

Bohren

Gebohrt werden kreisförmige Öffnungen in einen Papierblock.

Einlegen

Dies ist eine verbreitete Operation vor allem beim Druck von Zeitschriften oder der Produktion von verschiedenen Unterlagen, die dann weiter durch Direct Mailing verteilt werden.

Zusammentragen

Bedruckte und gefalzte Druckbögen (Lagen) werden zusammengetragen (hintereinander gelegt) in der logischen Folge der einzelnen Seiten. Es ist eine gängige Operation beim Druck mehrseitiger Unterlagen.

Kaschieren

Flächendeckendes Verkleben von zwei oder mehr Blatt Papier, Karton oder Pappe aufeinander. Dieses kommt vor allem bei der Herstellung von Verpackungen, bzw. Aushängeplakaten für den Innenbereich zum Einsatz.

Personalisierung

Mit Hinblick auf die Verbreitung des Digitaldrucks und gezielter Werbung gehört diese zu den progressivsten Bereichen der Weiterverarbeitung.

Ausstanzungen

Benutzen diese vor allem bei und Traditionen Drucksachen oder Etiketten, bei Aktenhüllen oder bei Verpackungen aus Flach- und Wellpappe.

Buchbinderoperationen

Bindungen/Einbände

Oberflächengestaltungen

Drucktechniken

Rotationsoffsetdruck

Der Rotationsoffsetdruck kommt bei uns vor allem beim Druck von hohen und mittleren Auflagen zum Einsatz.

Ausstanzungen

Offsetbogendruck

Offsetbogendruck ist wegen seiner Einsatzmöglichkeiten und der allgemeinen Verbreitung die an der häufigsten eingesetzten Drucktechnik. Diese Drucktechnik nutzen wir nahezu für sämtliche Typen von Drucksachen.

Digitaldruck

Der Digitaldruck brachte eine deutliche Senkung der Kosten bei der Druckvorbereitung, wodurch sich weitere Vorteile ergeben: Schnelligkeit, niedrige Preise bei kleinen Auflagen, Korrekturmöglichkeit während des Drucks, gleichbleibende Qualität und Farbgebung, doppelseitiger Druck, Druckmöglichkeit bereits ab einem Exemplar.

Flexodruck

Dank der ausgereiften Fertigungstechnik und den technologischen Bedingungen ist es möglich durch den Flexodruck eine sehr gute Druckqualität zu erreichen. Diese Drucktechnik zeichnet sich durch die hervorragende Darstellung von Strichklischees aus, also von Flächen ohne Rasterübergänge.

Siebdruck

Benutzen diese als ergänzende Technik dann, wenn die Druckauflage niedrig ist. Der Siebdruck hat vor allem den Vorteil, dass er praktisch keine Formateinschränkungen hat und wirklich einfach ist – ob nun hinsichtlich Einfachheit der Druckmaschine oder die der Formerstellung.

Drucklack

Zu den Vorteilen von Drucklack gehört seine einfache Auftragbarkeit, doch der Nachteil ist, dass er nur für eine Standardveredelung taugt.

Parfümierter Drucklack

Parfümierter Drucklack wird manchmal auch „Duftlack“ genannt Deren Prinzip ist relativ einfach. In den Lack werden Mikrokapseln beigemischt, die einen vordefinierten Duft enthalten.

Dispersionslack

Diese Lacke können speziell angepasst werden zum Auftragen in Farbwerk der Druckmaschine oder sie können ganz klassisch mithilfe einer hinter den Druckeinheiten einer Offsetdruckmaschine angeordneten Lackiereinheit aufgetragen werden.

UV-Lack ganzflächig

UV-Lacke haben eine völlig andere Zusammensetzung als Druck- oder Dispersionslacke.

Partieller UV-Lack

Partieller Lack kommt als Deko- und Designelement zum Einsatz, bei dem nur eine bestimme regelmäßige oder unregelmäßige Fläche lackiert wird.

Hybridlackierung

Diese ist oft ein Ersatz der partiellen Lackierung, wobei mit Hinsicht auf die Auftragungsweise diese bei einer möglichen Kombination mit einer weiteren Technologie auch wirtschaftlich günstiger ist und s können so auch interessante Design-Effekte erzielt werden. Am häufigsten wird eine sog.

Glanz-Lamino

Dieses ist bereits ausgesprochene Klassik unter den Oberflächengestaltungen.

Matt-Lamino

Im Unterschied zum Glanz-Lamino bietet diese matte Ausführung eine höhere Widerstandsfähigkeit der Drucksachen, wie auch ein höheres Designniveau.

Soft Touch Lamino

Es ist eine sich angenehm anfühlende Samtfolie mit gleichermaßen angenehmen Design, die auf die Oberfläche von Drucksachen ausgetragen wird.

Lamino – unzerkratzbar

Tento druh lamina spĺňa veľmi náročné kritéria odolnosti.

Lamino – strukturiert

Durch seine äußere Struktur ähnelt diese dem Lack mit Orangenschaleeffekt, doch es ist viel widerstandsfähiger und reflektiert kein Licht.

Taschen-Lamino

Im Unterschied zu den anderen Arten ist Taschen-Lamino außerordentlich stark, dicker und wird insbesondere für Identifikationskarten, Anhängeetikette usw. verwendet.

Heißprägung

Dieser Veredelungstyp wird bei verschiedenen kostbaren Büchern verwendet und häufig auch bei der Herstellung von Etiketten und Verpackungen.

Kaltprägung

Dies ist eine innovative und exklusive Methode des metallischen Drucks.

Reliefprägung – Blinddruck

In diesem Fall wird die Prägung über Folien aufgetragen und zwar durch Einpressen des eigentlichen Motivs ins Material.

V1 – Fadenheftung

Buchlagen werden zusammen mit dem Umschlag im Rücken vernäht und von drei Seiten beschnitten.

V2 – Klebebindung

Lose Blätter werden am Rücken mit Klebstoff verbunden, in einen Umschlag gelegt und schließlich von drei Seiten beschnitten.

V3 – Blockbindung

Eine Broschüre ist am Rücken von der Seite mit einem Draht vernäht.

V4 – Fadenheftung

Diese ist gegenüber der V2 beständiger, dass die Buchlagen hier mit einem klassischen Faden oder Schmelzfaden vernäht sind, wobei eine solche Buchlage anschließend in den Umschlag geklebt wird.

V5

V6

Diese Bindung ist vor allem von den Kinderbüchern bekannt – den „Leporellos“.

V7 – Harte (Feste) Bindung

Halb-Leineneinband mit Rändern. Es handelt sich dabei um eine Bindung mit kombiniertem Bezug.

V8 – Harte (Feste) Bindung

Die V8-Bindung ist eine Leinenbindung mit Rändern und einem nicht kombinierten Bezug, ein sog. Ganzleinenband.

V9

harte (feste) Bindung mit Deckeln aus Kunststoff, versteift mit ungeweichter PVC-Folie oder Pappe.

Flexo-Bindung

Diese Bindung ist eine Zwischenstufe zwischen einer weichen und harten Bindung.

Spiralheftung/Spiralheftung

Genutzt wird diese nicht nur für Kalender und Notizblöcke, sondern auch für modern entworfene Broschüren und Kataloge.

Plastikbindung

Dokumente werden in diesem Fall mit einem „Kamm“ aus Kunststoff geheftet.

Falzen

Es handelt sich dabei um das Zusammenlegen von Papier mit einer Falzmaschine zum gewünschten Format.

Rillen

Dieses kommt vor allem bei Drucksachen auf stärkerem Papier zum Einsatz, der umgelegt/gefaltet sein soll.

Perforation

Hier werden durchgehende Rillen verschiedener Form gestanzt, damit ein Teil des Papiers problemlos abgerissen werden kann.

Lochstanzen

Diese wird bei Katalogblättern verwendet, die für Ordner bestimmt sind und bei Abreißblöcken.

Bohren

Gebohrt werden kreisförmige Öffnungen in einen Papierblock.

Einlegen

Dies ist eine verbreitete Operation vor allem beim Druck von Zeitschriften oder der Produktion von verschiedenen Unterlagen, die dann weiter durch Direct Mailing verteilt werden.

Zusammentragen

Bedruckte und gefalzte Druckbögen (Lagen) werden zusammengetragen (hintereinander gelegt) in der logischen Folge der einzelnen Seiten. Es ist eine gängige Operation beim Druck mehrseitiger Unterlagen.

Kaschieren

Flächendeckendes Verkleben von zwei oder mehr Blatt Papier, Karton oder Pappe aufeinander. Dieses kommt vor allem bei der Herstellung von Verpackungen, bzw. Aushängeplakaten für den Innenbereich zum Einsatz.

Personalisierung

Mit Hinblick auf die Verbreitung des Digitaldrucks und gezielter Werbung gehört diese zu den progressivsten Bereichen der Weiterverarbeitung.

Ausstanzungen

Benutzen diese vor allem bei und Traditionen Drucksachen oder Etiketten, bei Aktenhüllen oder bei Verpackungen aus Flach- und Wellpappe.

Buchbinderoperationen

Bindungen/Einbände

Oberflächengestaltungen

Drucktechniken

Rotationsoffsetdruck

Der Rotationsoffsetdruck kommt bei uns vor allem beim Druck von hohen und mittleren Auflagen zum Einsatz.

Ausstanzungen

Offsetbogendruck

Offsetbogendruck ist wegen seiner Einsatzmöglichkeiten und der allgemeinen Verbreitung die an der häufigsten eingesetzten Drucktechnik. Diese Drucktechnik nutzen wir nahezu für sämtliche Typen von Drucksachen.

Digitaldruck

Der Digitaldruck brachte eine deutliche Senkung der Kosten bei der Druckvorbereitung, wodurch sich weitere Vorteile ergeben: Schnelligkeit, niedrige Preise bei kleinen Auflagen, Korrekturmöglichkeit während des Drucks, gleichbleibende Qualität und Farbgebung, doppelseitiger Druck, Druckmöglichkeit bereits ab einem Exemplar.

Flexodruck

Dank der ausgereiften Fertigungstechnik und den technologischen Bedingungen ist es möglich durch den Flexodruck eine sehr gute Druckqualität zu erreichen. Diese Drucktechnik zeichnet sich durch die hervorragende Darstellung von Strichklischees aus, also von Flächen ohne Rasterübergänge.

Siebdruck

Benutzen diese als ergänzende Technik dann, wenn die Druckauflage niedrig ist. Der Siebdruck hat vor allem den Vorteil, dass er praktisch keine Formateinschränkungen hat und wirklich einfach ist – ob nun hinsichtlich Einfachheit der Druckmaschine oder die der Formerstellung.

Drucklack

Zu den Vorteilen von Drucklack gehört seine einfache Auftragbarkeit, doch der Nachteil ist, dass er nur für eine Standardveredelung taugt.

Parfümierter Drucklack

Parfümierter Drucklack wird manchmal auch „Duftlack“ genannt Deren Prinzip ist relativ einfach. In den Lack werden Mikrokapseln beigemischt, die einen vordefinierten Duft enthalten.

Dispersionslack

Diese Lacke können speziell angepasst werden zum Auftragen in Farbwerk der Druckmaschine oder sie können ganz klassisch mithilfe einer hinter den Druckeinheiten einer Offsetdruckmaschine angeordneten Lackiereinheit aufgetragen werden.

UV-Lack ganzflächig

UV-Lacke haben eine völlig andere Zusammensetzung als Druck- oder Dispersionslacke.

Partieller UV-Lack

Partieller Lack kommt als Deko- und Designelement zum Einsatz, bei dem nur eine bestimme regelmäßige oder unregelmäßige Fläche lackiert wird.

Hybridlackierung

Diese ist oft ein Ersatz der partiellen Lackierung, wobei mit Hinsicht auf die Auftragungsweise diese bei einer möglichen Kombination mit einer weiteren Technologie auch wirtschaftlich günstiger ist und s können so auch interessante Design-Effekte erzielt werden. Am häufigsten wird eine sog.

Glanz-Lamino

Dieses ist bereits ausgesprochene Klassik unter den Oberflächengestaltungen.

Matt-Lamino

Im Unterschied zum Glanz-Lamino bietet diese matte Ausführung eine höhere Widerstandsfähigkeit der Drucksachen, wie auch ein höheres Designniveau.

Soft Touch Lamino

Es ist eine sich angenehm anfühlende Samtfolie mit gleichermaßen angenehmen Design, die auf die Oberfläche von Drucksachen ausgetragen wird.

Lamino – unzerkratzbar

Tento druh lamina spĺňa veľmi náročné kritéria odolnosti.

Lamino – strukturiert

Durch seine äußere Struktur ähnelt diese dem Lack mit Orangenschaleeffekt, doch es ist viel widerstandsfähiger und reflektiert kein Licht.

Taschen-Lamino

Im Unterschied zu den anderen Arten ist Taschen-Lamino außerordentlich stark, dicker und wird insbesondere für Identifikationskarten, Anhängeetikette usw. verwendet.

Heißprägung

Dieser Veredelungstyp wird bei verschiedenen kostbaren Büchern verwendet und häufig auch bei der Herstellung von Etiketten und Verpackungen.

Kaltprägung

Dies ist eine innovative und exklusive Methode des metallischen Drucks.

Reliefprägung – Blinddruck

In diesem Fall wird die Prägung über Folien aufgetragen und zwar durch Einpressen des eigentlichen Motivs ins Material.

V1 – Fadenheftung

Buchlagen werden zusammen mit dem Umschlag im Rücken vernäht und von drei Seiten beschnitten.

V2 – Klebebindung

Lose Blätter werden am Rücken mit Klebstoff verbunden, in einen Umschlag gelegt und schließlich von drei Seiten beschnitten.

V3 – Blockbindung

Eine Broschüre ist am Rücken von der Seite mit einem Draht vernäht.

V4 – Fadenheftung

Diese ist gegenüber der V2 beständiger, dass die Buchlagen hier mit einem klassischen Faden oder Schmelzfaden vernäht sind, wobei eine solche Buchlage anschließend in den Umschlag geklebt wird.

V5

V6

Diese Bindung ist vor allem von den Kinderbüchern bekannt – den „Leporellos“.

V7 – Harte (Feste) Bindung

Halb-Leineneinband mit Rändern. Es handelt sich dabei um eine Bindung mit kombiniertem Bezug.

V8 – Harte (Feste) Bindung

Die V8-Bindung ist eine Leinenbindung mit Rändern und einem nicht kombinierten Bezug, ein sog. Ganzleinenband.

V9

harte (feste) Bindung mit Deckeln aus Kunststoff, versteift mit ungeweichter PVC-Folie oder Pappe.

Flexo-Bindung

Diese Bindung ist eine Zwischenstufe zwischen einer weichen und harten Bindung.

Spiralheftung/Spiralheftung

Genutzt wird diese nicht nur für Kalender und Notizblöcke, sondern auch für modern entworfene Broschüren und Kataloge.

Plastikbindung

Dokumente werden in diesem Fall mit einem „Kamm“ aus Kunststoff geheftet.

Falzen

Es handelt sich dabei um das Zusammenlegen von Papier mit einer Falzmaschine zum gewünschten Format.

Rillen

Dieses kommt vor allem bei Drucksachen auf stärkerem Papier zum Einsatz, der umgelegt/gefaltet sein soll.

Perforation

Hier werden durchgehende Rillen verschiedener Form gestanzt, damit ein Teil des Papiers problemlos abgerissen werden kann.

Lochstanzen

Diese wird bei Katalogblättern verwendet, die für Ordner bestimmt sind und bei Abreißblöcken.

Bohren

Gebohrt werden kreisförmige Öffnungen in einen Papierblock.

Einlegen

Dies ist eine verbreitete Operation vor allem beim Druck von Zeitschriften oder der Produktion von verschiedenen Unterlagen, die dann weiter durch Direct Mailing verteilt werden.

Zusammentragen

Bedruckte und gefalzte Druckbögen (Lagen) werden zusammengetragen (hintereinander gelegt) in der logischen Folge der einzelnen Seiten. Es ist eine gängige Operation beim Druck mehrseitiger Unterlagen.

Kaschieren

Flächendeckendes Verkleben von zwei oder mehr Blatt Papier, Karton oder Pappe aufeinander. Dieses kommt vor allem bei der Herstellung von Verpackungen, bzw. Aushängeplakaten für den Innenbereich zum Einsatz.

Personalisierung

Mit Hinblick auf die Verbreitung des Digitaldrucks und gezielter Werbung gehört diese zu den progressivsten Bereichen der Weiterverarbeitung.

Ausstanzungen

Benutzen diese vor allem bei und Traditionen Drucksachen oder Etiketten, bei Aktenhüllen oder bei Verpackungen aus Flach- und Wellpappe.